Alk


Eingegossen, der Tropfen, taucht ein, vermischt sich im Glas. Erhitzend, belebend. Frohsinn stiftend, webend, die Ordnung im Geiste.

Ohne Getränk, greift die Teufelshand, zerren die Gefühle, schlecht unausgegoren den armen Kerl hinab ins schlammige Moor.

Der Tor könnte leben, selbst vergiftend in ständiger Annahme, sich Gutes zu tun, nicht ruhn, unablässig nach der Droge, fingernd im Portmonee, das kleinste Geldstück greifend, legt er das Gesammelte auf die Plastikschale.

So viele Male, das erhabene Danke der Kassiererin. Wehklagen, aufatmendes Jammern, die Flasche den Armen, den Gerechten, den Zechern und ihren Hächern.

Köpfen sie den Korken, schenken ein, Rum, Bier, Wein. Legitim, Gewohnheit, Farce, gedreht das Rad, gehoben das Maas.

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