Lässig, locker, leicht, hebst du den Flügel, spreizt, setzt an auf der Landebahn. Kein dummer Spruch, kein Augenzwinkern, kein Mundwinkelzucken. Ganz selbstverständlich legst du ab, klammerst leise die Spitzen deiner Finger an den Schulterkopf. Kontaktierst die Baumwolle, machst dich bekannt mit der Wärme, den Stromstößen meiner Energieumlaufbahnen und du wirst es nur ahnen, erraten, wie sehr ich mir wünschte, dass du deinen Arm über meine Schulter legst.