Feuerdrache


Du schöner Feuerschauer, vertreibst die Trauer, bringst Lachen unter die Drachen. Sie wackeln mit den Schwänzen, scharren die Hufe und scheuen die Rufe, das Feuer zu mindern

Pah, reißen sie auf die Rachen, die korpulenten Drachen. Spucken und gucken mit großen Augen, wie es brennt. Die Stadt mit ihren Festungen, Palästen und Resten möglicher Kultur.

Die Leute verstummen, summen leise Drachen verschwindet. Sie denken nicht dran sind die Herrscher senken die Leiber hängen die Köpfe befehlen den heulenden Weibern den Buckel zu kraulen

Mit Jaulen und Klagen folgen sie klettern hinauf kratzen, rubbeln der Drachen Haut, die eine, die andere schaut von oben herab auf die Ruinen der verlorenen, feuerstinkenden Stadt.


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