Fest angebunden steht mein Fahrrad, gehalten durch den Ständer. Atme tief und halt mich am Geländer. Gehe auf Pegasus zu, streichle ihm über Sattel und Stange,lächel seicht, jetzt aber los, es tröpfelt leicht. Schwing mich rauf, trete los und stelle fest, der Ledersattel, hart und unersättlich gibt mir die Sporen. Reibt und reibt, der Wind fährt in mein Kleid
Tropf, tropf dicker Regen, treibt mich voran, schneller, schneller, hier komme ich, ungemäßigt, erwärmt, Frieden im Herzen erglimmen die passiven Masturbationskerzen.